Woran erkennen Sie einen guten Video-Partner?
Die Suche nach einem Video-Partner, ist für viele Unternehmen eine Herausforderung und wird begleitet von einer Vielzahl an Fragen: Hält der Auserwählte, was er verspricht? Versteht er uns? Können wir ihm vertrauen? Macht er seine Sache gut? All diese Fragen sind menschlich und berechtigt, denn eine Video-Produktion stellt für viele Unternehmen eine große Aufgabe und eine finanzielle Belastung dar. Diese will gut geplant sein und das Ergebnis soll absolut zufriedenstellend sein. Aus der Bandbreite an Filmproduktionen, Bewegtbildagenturen, kleinen Filmteams und Videographern gilt es den richtigen Partner zu identifizieren.

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Wie finden Sie den richtigen Video-Partner für Ihr Unternehmen?
Rufen, Sie nicht gleich den Kameramann an. Auch nicht die Maske oder das Catering. Egal ob Sie alleine oder in Zusammenarbeit mit einem Dienstleister eine Video-Produktion angeen wollen, wie im richtigen Leben gilt: sie sollten Ihr Ziel kennen, um daraus die richtigen Schritte abzuleiten.
Einfache Kontaktaufnahme und schnelle Reaktion.
Oft findet eine Anfrage an einen Video-Produzenten per Telefon, Mail oder ein Kontaktformular statt. Entscheidend ist die zügige Reaktion durch den Video-Produzenten. Wenn Sie mehr als einen Tag warten müssen, sollte es gute Gründe geben.
Ihr Ziel steht im Mittelpunkt.
Dafür sollte es ein vernünftiges Erstgespräch geben, ähnlich einem Anamnesegespräch beim Arzt. Erst dann folgt die Empfehlung seitens des Dienstleisters für das weitere Vorgehen.
Ihre Wünsche sind willkommen.
Je individueller ein Video-Projekt ist, umso besser. Keiner (auch Sie nicht) möchten ein Produkt von der Stange. Auf ein gutes Gespräch oder Briefing folgt ein individuelles Angebot.
Fragen werden gehört und beantwortet.
Wer als Dienstleister nicht zuhören kann, ist fehl am Platz. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass alle für Sie wichtigen Fragen besprochen werden. Haben Sie gezielte Bedürfnisse, äußern Sie diese frühzeitig.
Kosten werden transparent aufgeschlüsselt
Egal ob Paketpreis oder Einzelangebot, relevant ist die Transparenz. Sie müssen Kosten nachvollziehen können und wissen, welche Leistungen diese beeinflussen. Auf Extrakosten sollte Sie Ihr Partner hinweisen.
Gute Video-Partner überraschen.
Hausaufgaben machen ist das eine. Um die Ecke denken, das andere. Gute Partner liefern nicht nur ab, sondern wollen mit Ideen überraschen und begeistern. Schließlich ist das Ideenausdenken der schönste Job in einer Video-Produktion.
Ihr Video-Produzent kommt zügig in den Arbeitsmodus.
Zurücklehnen nach der Beauftragung? Falsch! Nach einem Go muss es zügig losgehen. Konzepterstellung, Planung, Vorbereitung – fixieren Sie gleich ein paar Termine für die weiteren Schritte.
Flexibilität ist Grundvoraussetzung
Eine saubere Vorbereitung und ein guter Plan für die Umsetzung sind das A und O. Aber nicht immer läuft alles wie gewünscht. Wer sich unbeweglich zeigt, ist für größere Aufgaben nicht geeignet.
Mitdenken und einbringen.
Ein guter Video-Produzent hört zu und gibt Ihnen Empfehlungen. Für die Lösung eines Problems, den Einsatz des Videos oder die Verwertung des entstandenen Materials. Und im Zweifel schreibt er auch den Text zum Post.
Timings werden eingehalten
Sie sollten stets wissen, wo das Video-Projekt steht und was die nächsten Schritte sind. Dafür muss nicht jedes Mal ein Projektplan geschrieben werden, aber das Timing sollte zwischen Ihnen abgestimmt sein. Gute Video-Partner halten Ihre Timings.
Feedback. Feedback. Feedback.
Jedes Video-Vorhaben ist mit einem Ziel verbunden. Wird dieses erreicht, freuen sich alle Beteiligten. Ein guter Video-Partner will wissen wie das Video „performt“ hat. Teilen Sie Ergebnisse und Erkenntnisse. Als Partner fühlt man sich dazugehörig.
Zu guter Letzt noch ein Tipp:
Hören Sie auch auf Ihren Bauch. Passt Ihr Video-Produzent zum Unternehmen und zum Anspruch? Spricht der Ihre Sprache? Nicht selten arbeitet ein Video-Produzent mit Kolleginnen und Kollegen aus Ihrem Unternehmen, dafür muss auch die Chemie stimmen.
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Wenn Sie echte Video-Enthusiasten suchen, dann sind Sie bei uns richtig. Wir erstellen mit Liebe zum Detail qualitativ hochwertigen Video-Content für Ihr Unternehmen. Leider haben wir noch keine gläserne Werkschau, aber wir melden uns umgehend bei Ihnen, wenn Sie eine Kontaktanfrage schicken oder einen Rückruf anfordern.
Wie halten Sie Kosten für Video-Produktionen gering?
Die Kosten für Video-Produktionen sind in den letzten Jahren dramatisch gesunken. Dies liegt zum einen an gefallen Preisen für entsprechende Technik und zum anderen am wachsenden Angebot an Dienstleistern im Markt. Und weil sich Videos mit Smartphones und Apps spielerisch leicht produzieren und bearbeiten lassen, kann praktisch jeder zum Video-Produzenten werden.

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Viele Unternehmen beauftragen externe Partner für die Produktion eines Videos – zum Beispiel für ein Erklärvideo, Unternehmensvideo, Testimonial-Video etc. Die entsprechenden Ausgaben sind für viele Unternehmen ein sensibler Punkt. Denn nicht immer sind die Angebote transparent oder definieren eindeutig, was im Leistungsangebot enthalten ist.
Weil Unternehmen oftmals mit festen Budgets planen, sind diese besonders daran interessiert, die Kosten für eine Video-Produktionen möglichst konkret und gering zu halten. Um das Thema „Kosten bei einer Video-Produktion“ zu verstehen, muss man als erstes hinterfragen, wo überhaupt Kosten bei einer Video-Produktionen anfallen.
Kosten für Video-Produktionen fallen in folgenden Bereichen an:
– Ideenfindung
– Konzeption
– Vorproduktion
– Produktion
– Postproduktion
Die genannten Punkte sind Abschnitte einer Video-Produktion und verstehen sich als aufbauender Prozess. Aus der Idee entsteht das Konzept. Der Konzeption folgt die Planung (Vorproduktion), von der es in die Produktion übergeht. Die Postproduktion bildet den Abschluss. Es empfiehlt sich, Video-Produktionen auf solide Füße zu stellen und den Prozess immer wieder von vorne zu beginnen und nicht gleich einfach drauflos zu produzieren.
Unternehmen holen sich entweder für alle Abschnitte oder Teilabschnitte (z.B. Ideenfindung oder Produktion) externe Hilfe. Je nach Aufgabe und Umfang werden dafür Projektbudgets vergeben oder Einzelleistungen beauftragt.
So produzieren Sie günstigere Videos
Wenn Sie als Unternehmen die Aufwände für eine Video-Produktion gering halten möchten, sollten Sie folgendes beachten:
Noch ein Tipp:
Manchmal möchte oder muss man ein Video mit knappem Budget produzieren. Sagen Sie dies von Anfang an. Machen Sie klar, es ist eine Ausnahme, Notfall, Besonderheit oder ähnliches, dann weiß Ihr Dienstleister , woran er ist und kann Ihnen ein entsprechendes Angebot aufbereiten.
Anleitung für erfolgreiches
Video-Marketing
Neue Kunden erreichen. Produkte und Leistungen erklären und damit Türen öffnen für weitere Gespräche. Das sind die Ziele von Video-Marketing in B2B-Unternehmen. Immer mehr Unternehmen setzen auf Videos und bauen bewegte Bilder konsequent in den Kommunikationsprozess ein. Nutzen auch Sie die Wirkung von Videos für Ihre Marketing-Kampagnen und stärken Sie Ihren Sales-Prozess. Die Anleitung für die richtige Vorgehensweise finden Sie hier.
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Was sind die Nachteile von Videos im B2B?
Die Erfolgsstory von Videos in der Unternehmenskommunikation geht kontinuierlich weiter. Ein Report von Wyzowl zeigt, dass über 85% der Unternehmen auf bewegte Bilder setzen, um Kunden zu erreichen, Produkte und Dienstleistungen zu erklären, Leads zu generieren oder unternehmerische Werte sichtbar zu machen. Bis 2021 sollen sogar 81% des weltweiten Internet-Traffics auf Videos entfallen, so das Ergebnis einer Studie von Cisco.
Obwohl das Potential riesig scheint und Anbieter von Video-Produktionen in jeder Stadt verfügbar sind, haben Videos auch Nachteile. Die Kehrseite sollten Sie kennen.

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Sind professionelle Videos
im B2B zu teuer?
Videos verschlingen in aller erster Linie Ressourcen – nämlich Zeit und Geld. Weil beides in kleinen Unternehmen nur in einem begrenzten Maß vorhanden ist, fällt der Einstieg in die Video-Produktion für KMUs und Start-ups schwer. Einfache Tools und moderne Smartphones schaffen zwar Abhilfe, allerdings nur bis zu einem bestimmten Grad.
Für kleinere und größere Unternehmen gilt: Wer Video ins Unternehmen tragen möchte, muss intern Begeisterung schaffen. Videos stehen für eine moderne Kommunikation. Neues auszuprobieren ist nicht jedermanns Sache.
DAZU KOMMT:
Die inhaltliche Expertise liegt häufig im Fachbereich und muss abteilungsübergreifend gebündelt werden. Für Texte ist das nicht leicht, für Videos doppelt schwer. Moderieren Sie von Anfang an den Prozess gut.
Auch Suche, Auswahl und Briefing eines Video-Partners sind mit Aufwand verbunden und können mitunter ein paar Wochen dauern. Entscheiden Sie nicht nur nach dem Preis. Kreativität und fachliche Beratung sind für langfristigen Erfolg mindestens genauso wichtig. Auch die Abnahmeschleife eines Video-Projekts verlangt noch einmal Ausdauer. Denn ein Video schafft Fakten, wo ein Konzept noch interpretatorischen Freiraum lässt. Gefallen oder Nicht-Gefallen ist manchmal Geschmackssache und sollte hintenanstehen. Entscheidend ist das Ziel. Holen Sie Kolleginnen und Kollegen ab, erklären Sie Sinn und Zweck. Moderieren Sie die Änderungsschleifen.
Ein weiterer Nachteil von Video-Produktionen sind die Kosten. Für einen guten Text reicht ein Laptop, für ein Podcast ein Aufnahmegerät, für eine Video-Produktion braucht es jedoch mehr. Auch wenn Smartphones und Tools die Video-Produktion demokratisiert haben, arbeiten viele Unternehmen mit professionellen Anbietern, die über entsprechende Technik verfügen.
Technische Ausstattung für die Videoproduktion wird günstiger
Zum Vorteil hat sich entwickelt, dass die Preise für Technik (Kamera, Ton, Licht, GoPros, Drohnen etc.) weitestgehend gesunken sind und der Gesamtaufwand für eine Video-Produktion heute kleiner ist als früher – auch was die Manpower angeht. Schon mit einem kleinen Team lassen sich beeindruckende Videos produzieren.
Ein letzter Nachteil von Videos ist der Zeitgeist. Irgendwann entsprechen Bildern, Schnitt und Musik nicht mehr dem, was angesagt ist. Anders als bei Kinoklassikern sind Videos im Unternehmensbereich selten inhaltlich so gut und aktuell, dass man den „alten Look“ verzeiht.
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Was sind „Worst-Case-Szenarien“ für eine Video-Produktion?
Ein Video-Produktion ist mitunter ein umfangreiches Vorhaben. Zahlreiche Gewerke, Partner und Kollegen werden benötigt, um aus einer ersten Idee ein Video zu entwickeln. Unternehmen greifen bei dieser Herausforderung auf professionelle Video-Produzenten zurück, um Risiken zu minimieren. Trotz aller Vorbereitung und besten Absichten, kann es dennoch im Rahmen einer Video-Produktionen zu Situationen kommen, die ein echtes Dilemma darstellen.

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Mögliche „Worst-Case-Szenarien“ bei einer Video-Produktion
Das „habe ich mir anders vorgestellt“-Szenario
Das Marketingteam ist happy, der Chef nicht. Kommt immer seltener vor, stellt aber ein echtes Dilemma dar, weil man in der Phase der Finalisierung eines Videos eventuell noch mal ganz an den Anfang zurück muss. Fehlende Abstimmungen im Vorfeld strapazieren zeitliche und organisatorische Abläufe. Es droht die Kostenfalle, ohne dass das Video-Projekt erfolgreich die Kurve kriegt. Gute Marketeers moderieren von Anfang an den Video-Prozess und binden die Geschäftsführung mit in den Prozess ein.
Das „Rechte vergessen“-Szenario
Die Bilder sind gedreht, das Interview erfolgreich im Kasten, nur die Unterschrift unter der Rechteabtretung fehlt. Wem das rechtzeitig einfällt, kann mit einer freundlichen Bitte ein solches „Worst-Case-Szenario“ abfangen. Doof ist, wenn die Einverständniserklärung nicht vorliegt, die Bilder aber veröffentlicht werden. Hier muss mit Konsequenzen gerechnet werden. Deshalb besser vorher Bereitschaft abklären und Rechte einholen. Gilt übrigens nicht nur Menschen und Bilder, sondern auch für Ton und Musik.
Das „der Ton ist Mist“-Szenario
Darf nicht passieren, aber passiert. Bei Interviews und zwar meistens dann, wenn der Assistent pennt, die Technik spinnt oder Amateure am Werk sind. Wer bewusst schlechten Ton in Kauf nimmt, ist selber schuld.
Das „Festplatten defekt“-Szenario
Festplatte anstöpseln, Ordner kopieren, Material läuft…. Dieser eigespielte Ablauf nach einer Videoproduktion ist bei allen Beteiligten gelernt. Und doch kann es mal haken. Weil der Adapter die Karte nicht erkennt, die Festplatte nicht sauber formatiert wurde oder oder oder. Deshalb: Material immer zweimal sichern und mindestens einmal checken. Solange das Material nicht im Schnitt eingeladen ist, sollten die Karten nicht überspielt werden.
Das „ich hatte keine Zeit mich vorzubereiten“-Szenario
Unvorbereitete Redakteure sind der Horror für Kameraleute oder ein ganzes Team. Wer sein Ziel nicht kennt, scheucht von links nach rechts und demotiviert. Zum Glück kommt diese Spezies genauso selten vor, wie Szenario Nummer 6.
Das „Kameramann-kenn ich“-Szenario
Sehr erfahrene Kamera-Kollegen wollen damit Vertrauen wecken oder haben einfach keinen Bock. Aber Sätze wie „ich weiß was Du willst, ich mach das schon, Junge“, sind das „Worst-Case-Szenario“ für ambitionierte Filmemacher. Gott sei Dank hört man solche Sätze eher selten. Die Gefahr, dass der Kollege aber eben nicht weiß, was gemeint ist, kann in solchen Situationen fatal für die Video-Produktion sein.
Um „Worst-Case-Szenarien“ zu verhindern, kann ich Ihnen nur den Tipp geben:
Schauen Sie bei der Dienstleisterauswahl genau hin und schreiten Sie als Kunde ein, wenn es nötig ist.
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Warum sollten Sie Mitarbeiter-videos produzieren?
Im digitalen Zeitalter nutzen über 70% aller Entscheider digitale Kanäle zur Meinungsbildung und Vorauswahl. Ganz ohne persönlichen Kontakt zu einem Verkäufer. Das gilt für fast jedes Business im B2B-Bereich. Laut Statistik haben Kunden durchschnittlich bis zu acht Touchpoints (Kontaktpunkte) bevor sie einen Kaufprozess abwickeln. Auf dem Weg dorthin spielen viele Faktoren eine entscheidende Rolle. Vertrauen gilt als ein elementarer Wert und bildet die wichtigste Grundlage für erfolgreiche Geschäftsabschlüsse.

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Mit Mitarbeiter-Videos Vertrauen schaffen und Teamgeist stärken
Genau hier setzen Mitarbeiter-Videos an. Sie sind der „Vertrauensboost“ für ein Unternehmen. Denn in einem Video transportiert eine Person gewollt oder ungewollt zahlreiche Botschaften. Die Körpersprache vermittelt ob jemand locker oder verkrampft ist, sachlich, emotional oder authentisch. Als Betrachter fühlt man sich hiervon positiv angesprochen oder auch nicht. In jedem Fall aber haben Sie mit einem Mitarbeitervideo einen ersten Eindruck vermittelt und vielleicht eine erste zarte Verbindung zwischen sich und einem potentiellen Kunden hergestellt.
Mitarbeiter-Videos haben aber auch nach Innen eine starke Wirkung. Die gemeinsame Sichtbarkeit stärkt das Gemeinschaftsgefühl und formt den Teamgedanken.
Wie erstellt man gute Mitarbeiter-Videos?
Aber wie macht man eigentlich gute Mitarbeiter-Videos? Ganz einfach. Sie müssen kein Hochglanz-Video produzieren, sondern einfach nur folgende Dinge beachten:
- Mitarbeiter-Videos sollten kurz sein. Eine Länge von ca. 30-60 Sekunden ist ideal.
- Stellen Sie sich persönlich vor. Wer sind Sie? Was machen Sie im Unternehmen? Welche Berufserfahrung haben Sie?
- Zeigen Sie Ihre Persönlichkeit. Seien Sie authentisch und teilen Sie ein bis zwei persönliche Dinge.
- Machen Sie Mitarbeiter-Videos direkt am Arbeitsplatz oder suchen Sie eine Location z.B. einen Konferenzraum.
Mein Tipp:
Produzieren Sie mehrere Mitarbeiter-Videos an einem Tag. Holen Sie sich einen Partner für die Videoproduktion und teilen Sie Mitarbeiter in kurze Slots ein (ca. 30 Min pro Mitarbeiter). Wenn Sie für alle Mitarbeiter ein verbindendes Element finden, das zum Unternehmen passt (Welche Leidenschaft teilen Sie? Was ist der unternehmerische Antrieb?) kommt sicherlich etwas Schönes dabein raus.
Wie und wo nutzen Sie diese Videos?
Zwei Tipps. Erstens: Bauen Sie diese Videos auf der „Unter uns“- Seite Ihrer Unternehmens-Homepage ein. Zweitens: Nutzen Sie die Videos in den Signaturen der Mitarbeiter*innen.
Es empfiehlt sich mit Mitarbeitern anzufangen, die den meisten Kundenkontakt haben. Aber auch Kolleginnen und Kollegen, die eher selten Kontakt zu Kunden haben (z.B. Buchhaltung) sollten Sie nicht außen vorlassen. Das Gesamtbild entscheidet und eine Mannschaft, die abteilungsübergreifend für Transparenz und Modernität steht, vermittelt ein gutes Gefühl.
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Wie verwerten Sie Videos als B2B Unternehmen mehrfach?
Die Videoproduktion ist für viele Unternehmen mit Herausforderungen verbunden. Die Definition der Ziele, die Planung und Umsetzung der Video-Inhalte (egal ob allein oder zusammen mit einem Partner) verschlingen nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern kosten auch viel Geld. Diese Eine ganzheitliche Themen- und Produktionsplanung hilft Ihnen dabei einmal produzierten Video-Content mehrfach verwerten.

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Ein Video, viele Möglichkeiten: Videocontent einfach wiederverwerten
Ein Beispiel: viele Unternehmen investieren bei der Erstellung eines Unternehmensvideos zuerst in ein klassisches Imagevideo. Mit dem Ziel, die Leistungen und Stärken eines Unternehmens darzustellen. Oft werden in diesen Videos verschiedenen Einzelthemen in eine zusammenhängende Dramaturgie gebündelt. Themen wie Größe, Mitarbeiteranzahl, Kunden, Volumen, Leistungsspektrum, Geschichte usw.
Webinare, Präsentationen oder Screenshots aus Ihrem Videomaterial
Auch Webinare eignen sich bestens, produzierte Videos zu „recyceln“. Dadurch bekommt ihr Präsentation mehr „Lebendigkeit“ und die Wiederverwertung senkt die Kosten der Produktion.
Gleiches gilt für Messen und Veranstaltungen in denen „bespielte“ Screens für Aufmerksamkeit sorgen können. Für Variante ohne Ton sollten Sie Untertitel einplanen. Nicht immer, aber immer öfter werden Screenshots von Videomaterial gemacht. Die ersetzen zwar keine professionell gemachten Fotos, reichen aber für Thumbnails oder Social-Media-Bilder.
Ein ungeschliffener Diamant: Das Rohmaterial
Eine weitere Möglichkeit zur Wiederverwendung des Video-Contents ist, sich das Rohmaterial nochmal genauer anzuschauen. Stecken im Rohmaterial Bilder, die Sie als „behind the scenes“ nutzen können? Daraus lässt sich ein Trailer produzieren, wie man ihn von Kinofilmen kennt.
Ein letzter Tipp:
Wenn Sie Videos produzieren, denken Sie von Beginn an die verschiedenen Verwertungsmöglichkeiten und briefen Sie Ihren Dienstleister.
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Was ist die optimale Länge für ein Video?
Ganze 8 Sekunden soll die Aufmerksamkeitsspanne des modernen Medienkonsumenten anhalten. Was bedeutet das für Sie als Unternehmen? Gleich mit der Tür ins Haus fallen?

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Das W-I-L-D-Prinzip (W= Wow, I= Interessant, L= Logisch, D= Do it) gilt als Wegweiser für die Erstellung von gutem Video-Content. Das Prinzip und seine Wirkung hat das Online-Magazin Filmpuls anschaulich erklärt. https://filmpuls.info/web-videos-social-media/
Schaut man im Bereich Video-Marketing über den Tellerrand finden sich aber auch zahlreiche Beispiele von längeren Videoformaten. Die erfolgreichen Unternehmer und YouTuber Casey Neistadt oder auch Christoph Magnussen seien hier als Beispiele angefügt.
Im klassischen Unternehmensumfeld hängt die Länge eines einzelnen Videos oder eines Videoformats von der Idee und der Zielsetzung ab. Aus der Vogelperspektive betrachtet, sind viele Formate heute eher kürzer geworden als früher und tragen der Entwicklung einer kurzen Aufmerksamkeitsspanne Rechnung.
Kurze oder lange Videos? Es kommt auf das Format an!
Kurze Formate sind meist Mitarbeiter-Videos, Landingpage-Videos, Recruiting-Videos, 80% Videos und Erklärvideos. Ein Großteil dieser Formate hat eine Länge zwischen 30 -120 Sekunden. Noch vor ein paar Jahren waren 180-sekündige Videos keine Seltenheit. Längere Formate sind meist Testimonial-Videos oder auch Referenz-Videos mit Kunden. Auch Portraits oder andere Storytelling-Ansätze sind oft als längere Videoformate angelegt. Länge bedeutet hier etwas zwischen 2-5 Minuten.
Das Teaser-Format: Experimentieren ausdrücklich erwünscht
Auf Business Plattformen wie LinkedIn sind wiederum immer häufiger auch Teaser-Formate zu finden. Diese sind meist nur 10-30 Sekunden lang und führen auf eine spezielle Landingpage. Kurze 10, 20, 30-sekündige Teaser können beispielsweise auf ein Webinar oder ein neues Produkt aufmerksam machen. Dazu brauchen Sie übrigens noch nicht mal reale Bilder, sondern können mit animierten Fotos, einer Typo und einem Call to Action anfangen.
Mein Tipp:
Experimentieren Sie mit Teasern und denken Sie nicht nur an Videos.
Denken Sie bei der Entwicklung von Videoformaten für Ihr Unternehmen immer auch an Ihre Kunden und diese drei wichtigen Punkte:
- Relevanz des Themas
- Zügig zum Punkt kommen
- Pain Point in den Vordergrund stellen
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Warum ist das Briefing im Video-Marketing wichtig?
"Schreib mal ein Briefing für die Agentur!" Was nach einer Praktikanten-Aufgabe klingt, ist nicht zu unterschätzen. Ein Briefing ist elementar für Dienstleister. Es muss nicht Chefsache sein, sollte aber in Umfang und Qualität gewisse Standards haben. Nutzen Sie von Beginn an die Kreativität und Energie Ihres Video-Partners, indem Sie Fakten bündeln und verständlich aufbereiten. Dabei kann ein Briefing-Dokument helfen.

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Was sollte ein Video-Briefing beinhalten?
Ein umfassendes Briefing-Dokument für Video-Produktionen sollte die folgenden Punkte beinhalten:
– Ziel des Videos
– Thema / Inhalt des Videos
– Botschaft des Videos
– Zielgruppe des Videos
– Auflagen/Bedingungen für das Video
– Kanäle / Veröffentlichungen des Videos
– Länge des Videos
– Format(e) des Videos
– ggf. Sprachfassungen des Videos
Ein letzter Tipp:
Videobeispiele helfen für ein Briefing und schränken keinesfalls die Kreativität eines Dienstleisters ein. Zeigen Sie deshalb Videos, die Ihnen gefallen. Der Fairness halber sollten Sie im Vorfeld kommunizieren, wenn Sie nur über ein bestimmtes Budget verfügen. Offenheit erleichtert an der Stelle ein schnelles Annähern.
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Warum Sie Mitarbeiter in Videos integrieren sollten?
Früher mussten Unternehmensvideos auf Hochglanz poliert sein. Heute stehen Authentizität und Wiedererkennbarkeit im Vordergrund. Das wirkt sich auch auf die Darsteller*innen aus. Wo früher Schauspieler*innen mitgewirkt haben, kommen heute eigene Mitarbeiter*innen zum Einsatz. Vor allem, wenn es um die Vermittlung von Expertenwissen geht.

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Welche Vorteile haben Unternehmensvideos mit eigenen Mitarbeitern?
- Mitarbeiter*innen kennen Arbeits- oder Bewegungsabläufe. Ein schneller Handgriff hier, ein Umgang mit Maschinen dort – ein Schauspieler muss sich diese Bewegungen und Handgriffe erst erklären lassen.
- Mitarbeiter*innen machen Videos authentisch und glaubwürdig.
- Unternehmen vermitteln Vertrauen und Wertschätzung in die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter*innen, wenn diese in Videos mitwirken.
- Ein gemeinsames Video-Projekt schafft unter Mitarbeiter*innen ein Zusammengehörigkeitsgefühl von dem Sie als Unternehmen profitieren.
Welche Vorteile haben Unternehmensvideos mit Schauspielern?
Doch auch die Zusammenarbeit mit Schauspielern*innen ist lohnenswert. Schließlich wird die Schauspielerei als Handwerk beschrieben. Professionelle Schauspieler*innen haben über viele Jahre eine Ausbildung genossen und leben für ihren Beruf. Schauspieler*innen können auf Kommando in eine Figur schlüpfen, Bewegungen exakt durchführen und haben ein super Timing. Das alles hilft Ihnen bei der Produktion Ihres Videos. Denn in der Produktion geht es um Zeit und Geld. Und Wiederholungen kosten nicht nur beides, sondern auch Nerven.
Wo finde ich Schauspieler für mein Video?
Schauspieler finden Sie in Casting-Agenturen oder auch auf Casting-Plattformen. Dort können Sie sehr genau recherchieren und Ihre Wünsche zur Person angeben und finden eine breite Auswahl.
https://www.starboxx.de/talente.php
https://www.fameonme.de/agentur/schauspieler-agentur-vermittlung/
https://www.casting-network.de/Offener-Bereich/Sprungbrett/Nachwuchsagenturen/
Für ganz kleine Rollen empfiehlt sich auch die Arbeitsagentur. Dort gibt es meist eine Künstlervermittlung, die in einer Kartei Schauspieler*innen führt. https://zav.arbeitsagentur.de
Egal ob Mitarbeiter*in oder Schauspieler*in:
achten Sie auf eine Klärung aller rechtlichen Fragen im Vorfeld zum Beispiel durch eine „Rechteabtretung“. Hierzu sollten Sie sich Rat von juristischer Stelle einholen.
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Warum ist eine Videokultur in Unternehmen wichtig?
Der Aufwand zu groß. Sinn und Zweck nicht nachvollziehbar. Zwei von zahlreichen Gründen gegen Videos in Unternehmen. Nehmen Sie solche Argumente zum Anlass, eine Kultur für Videos zu entwickeln. Dazu helfen Ihnen diese 7 Schritte.

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7 Schritte für eine Videokultur in Unternehmen
Videos ja oder nein ist für viele Unternehmen keine Glaubens-, sondern eine Verständnisfrage. Der Nutzen von Videos erschließt sich nicht auf Anhieb und die Einstiegshürden sind vielfältig. Das komplexe technische Set-up gehört genauso dazu, wie die organisatorischen und vor allem inhaltlichen Vorbereitungen. Um alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitzunehmen, sollten Sie eine Videokultur erarbeiten. Dies gelingt mit diesen 7 Schritten:
Zusammenfassend:
Das „buy-in from top to down“ also die Unterstützung von ganz oben bis ganz unten ist wichtig. Gewinnen Sie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Videos sind ein integraler Bestandteil unseres Lebens, bauen Vertrauen auf und helfen Ihrem Unternehmen in der Kommunikation Ihrer Produkte und Leistungen.
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