Woran erkennen Sie einen guten Video-Partner?

Die Suche nach einem Video-Partner, ist für viele Unter­nehmen eine Heraus­­forderung und wird begleitet von einer Vielzahl an Fragen: Hält der Auser­wählte, was er verspricht? Versteht er uns? Können wir ihm vertrauen? Macht er seine Sache gut? All diese Fragen sind menschlich und berechtigt, denn eine Video-Produktion stellt für viele Unter­nehmen eine große Aufgabe und eine finanzielle Belastung dar. Diese will gut geplant sein und das Ergebnis soll absolut zufrieden­stellend sein. Aus der Bandbreite an Film­­produktionen, Bewegt­bild­­agenturen, kleinen Filmteams und Video­graphern gilt es den richtigen Partner zu identifizieren.

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Wie finden Sie den richtigen Video-Partner für Ihr Unternehmen?

Rufen, Sie nicht gleich den Kameramann an. Auch nicht die Maske oder das Catering. Egal ob Sie alleine oder in Zusammenarbeit mit einem Dienstleister eine Video-Produktion angeen wollen, wie im richtigen Leben gilt: sie sollten Ihr Ziel kennen, um daraus die richtigen Schritte abzuleiten.

  1. Einfache Kontaktaufnahme und schnelle Reaktion.

    Oft findet eine Anfrage an einen Video-Produzenten per Telefon, Mail oder ein Kontaktformular statt. Entscheidend ist die zügige Reaktion durch den Video-Produzenten. Wenn Sie mehr als einen Tag warten müssen, sollte es gute Gründe geben.

  2. Ihr Ziel steht im Mittelpunkt.

    Dafür sollte es ein vernünftiges Erstgespräch geben, ähnlich einem Anamnesegespräch beim Arzt. Erst dann folgt die Empfehlung seitens des Dienstleisters für das weitere Vorgehen.

  3. Ihre Wünsche sind willkommen.

    Je individueller ein Video-Projekt ist, umso besser. Keiner (auch Sie nicht) möchten ein Produkt von der Stange. Auf ein gutes Gespräch oder Briefing folgt ein individuelles Angebot.

  4. Fragen werden gehört und beantwortet.

    Wer als Dienstleister nicht zuhören kann, ist fehl am Platz. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass alle für Sie wichtigen Fragen besprochen werden. Haben Sie gezielte Bedürfnisse, äußern Sie diese frühzeitig.

  5. Kosten werden transparent aufgeschlüsselt

    Egal ob Paketpreis oder Einzelangebot, relevant ist die Transparenz. Sie müssen Kosten nachvollziehen können und wissen, welche Leistungen diese beeinflussen. Auf Extrakosten sollte Sie Ihr Partner hinweisen.

  6. Gute Video-Partner überraschen.

    Hausaufgaben machen ist das eine. Um die Ecke denken, das andere. Gute Partner liefern nicht nur ab, sondern wollen mit Ideen überraschen und begeistern. Schließlich ist das Ideenausdenken der schönste Job in einer Video-Produktion.

  7. Ihr Video-Produzent kommt zügig in den Arbeitsmodus.

    Zurücklehnen nach der Beauftragung? Falsch! Nach einem Go muss es zügig losgehen. Konzepterstellung, Planung, Vorbereitung – fixieren Sie gleich ein paar Termine für die weiteren Schritte.

  8. Flexibilität ist Grundvoraussetzung

    Eine saubere Vorbereitung und ein guter Plan für die Umsetzung sind das A und O. Aber nicht immer läuft alles wie gewünscht. Wer sich unbeweglich zeigt, ist für größere Aufgaben nicht geeignet.

  9. Mitdenken und einbringen.

    Ein guter Video-Produzent hört zu und gibt Ihnen Empfehlungen. Für die Lösung eines Problems, den Einsatz des Videos oder die Verwertung des entstandenen Materials. Und im Zweifel schreibt er auch den Text zum Post.

  10. Timings werden eingehalten

    Sie sollten stets wissen, wo das Video-Projekt steht und was die nächsten Schritte sind. Dafür muss nicht jedes Mal ein Projektplan geschrieben werden, aber das Timing sollte zwischen Ihnen abgestimmt sein. Gute Video-Partner halten Ihre Timings.

  11. Feedback. Feedback. Feedback.

    Jedes Video-Vorhaben ist mit einem Ziel verbunden. Wird dieses erreicht, freuen sich alle Beteiligten. Ein guter Video-Partner will wissen wie das Video „performt“ hat. Teilen Sie Ergebnisse und Erkenntnisse. Als Partner fühlt man sich dazugehörig.

Zu guter Letzt noch ein Tipp:

Hören Sie auch auf Ihren Bauch. Passt Ihr Video-Produzent zum Unternehmen und zum Anspruch? Spricht der Ihre Sprache? Nicht selten arbeitet ein Video-Produzent mit Kolleginnen und Kollegen aus Ihrem Unternehmen, dafür muss auch die Chemie stimmen.

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Wie halten Sie Kosten für Video-Produktionen gering?

Die Kosten für Video-Produktionen sind in den letzten Jahren dramatisch gesunken. Dies liegt zum einen an gefallen Preisen für entsprechende Technik und zum anderen am wachsenden Angebot an Dienstleistern im Markt. Und weil sich Videos mit Smartphones und Apps spielerisch leicht produzieren und bearbeiten lassen, kann praktisch jeder zum Video-Produzenten werden.

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Viele Unternehmen beauftragen externe Partner für die Produktion eines Videos – zum Beispiel für ein Erklärvideo, Unternehmensvideo, Testimonial-Video etc. Die entsprechenden Ausgaben sind für viele Unternehmen ein sensibler Punkt. Denn nicht immer sind die Angebote transparent oder definieren eindeutig, was im Leistungsangebot enthalten ist.

Weil Unternehmen oftmals mit festen Budgets planen, sind diese besonders daran interessiert, die Kosten für eine Video-Produktionen möglichst konkret und gering zu halten. Um das Thema „Kosten bei einer Video-Produktion“ zu verstehen, muss man als erstes hinterfragen, wo überhaupt Kosten bei einer Video-Produktionen anfallen.

Kosten für Video-Produktionen fallen in folgenden Bereichen an:

– Ideenfindung

– Konzeption

– Vorproduktion

– Produktion

– Postproduktion

Die genannten Punkte sind Abschnitte einer Video-Produktion und verstehen sich als aufbauender Prozess. Aus der Idee entsteht das Konzept. Der Konzeption folgt die Planung (Vorproduktion), von der es in die Produktion übergeht. Die Postproduktion bildet den Abschluss. Es empfiehlt sich, Video-Produktionen auf solide Füße zu stellen und den Prozess immer wieder von vorne zu beginnen und nicht gleich einfach drauflos zu produzieren.

Unternehmen holen sich entweder für alle Abschnitte oder Teilabschnitte (z.B. Ideenfindung oder Produktion) externe Hilfe. Je nach Aufgabe und Umfang werden dafür Projektbudgets vergeben oder Einzelleistungen beauftragt.

So produzieren Sie günstigere Videos

Wenn Sie als Unternehmen die Aufwände für eine Video-Produktion gering halten möchten, sollten Sie folgendes beachten:

1Überlegen Sie, wo Sie externe Unterstützung benötigen, welche Art von Partner Sie suchen und welche Leistungen und Stärken dieser Partner mitbringen sollen.
2Klären Sie intern, welche Aufgaben das Unternehmen selbst wahrnehmen kann. Oftmals existieren erste Ideen im Unternehmen, die es zu bündeln gilt.
3Formulieren Sie ein klares Briefing für die Leistungen, die Sie auslagern möchten. Es werden schnell Stunden oder Tage verbraucht, wenn ein Dienstleister auf unsauberen Briefings arbeitet. Ganz egal um was für ein Video-Format oder Video-Projekt es sich handelt.
4Abhängig von Video-Format und Videoart (Realdreh, Footage, Animation) sollten Sie mit Ihrem Video-Partner Leistungen definieren und Abnahmeschleifen festlegen.
5Machen Sie Ihrem Dienstleister im Vorhinein klar, welches Budget Sie zur Verfügung haben. Das schafft Transparenz und spart Ihnen und dem Dienstleister Annäherungsschleifen.
6Achten Sie bei einem Realdreh vor Produktionsstart auf einen Ablauf. Die sogenannte Dispo regelt Start- und Endzeiten einer Video-Produktion und definiert die zu produzierenden Inhalte. Ein sauberes Timing verhindert ausufernde Produktionen. Arbeitet Ihr Dienstleister einfach drauflos, sollten Sie wachsam sein.
7Bestimmen Sie bei Video-Produktionen einen Timekeeper. Dieser soll auf die Einhaltung des zeitlichen Ablaufs achten. So vermeiden Sie Überstunden und weitere Kosten.
8Halten Sie die Aufwände in der Postproduktion gering durch einen klar geregelten Abnahmeprozess. Schaffen Sie dafür Verantwortlichkeiten auf Ihrer Seite. Holen Sie entsprechende Mitarbeiter im Vorfeld ab, sagen Sie klar, warum und wozu Sie Feedback benötigen. Machen Sie diese Schleife nur einmal, maximal zweimal. Der Satz „der Chef guckt ganz zum Schluss drauf“ ist immer gefährlich.

Noch ein Tipp:

Manchmal möchte oder muss man ein Video mit knappem Budget produzieren. Sagen Sie dies von Anfang an. Machen Sie klar, es ist eine Ausnahme, Notfall, Besonderheit oder ähnliches, dann weiß Ihr Dienstleister , woran er ist und kann Ihnen ein entsprechendes Angebot aufbereiten.

Anleitung für erfolgreiches
Video-Marketing

Neue Kunden erreichen. Produkte und Leistungen erklären und damit Türen öffnen für weitere Gespräche. Das sind die Ziele von Video-Marketing in B2B-Unter­­nehmen. Immer mehr Unter­­­nehmen setzen auf Videos und bauen bewegte Bilder konse­quent in den Kommuni­kations­­prozess ein. Nutzen auch Sie die Wirkung von Videos für Ihre Mar­keting­-­Kampa­gnen und stärken Sie Ihren Sales-Prozess. Die Anleitung für die richtige Vor­­gehens­­­­weise finden Sie hier.

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Was sind die Nachteile von Videos im B2B?

Die Erfolgsstory von Videos in der Unter­nehmens­­kommunikation geht konti­nuierlich weiter. Ein Report von Wyzowl zeigt, dass über 85% der Unternehmen auf bewegte Bilder setzen, um Kunden zu erreichen, Produkte und Dienst­leistungen zu erklären, Leads zu generieren oder unternehmerische Werte sichtbar zu machen. Bis 2021 sollen sogar 81% des weltweiten Internet-Traffics auf Videos entfallen, so das Ergebnis einer Studie von Cisco.

Obwohl das Potential riesig scheint und Anbieter von Video-Produktionen in jeder Stadt verfügbar sind, haben Videos auch Nachteile. Die Kehrseite sollten Sie kennen.

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Sind professionelle Videos
im B2B zu teuer?

Videos verschlingen in aller erster Linie Ressourcen – nämlich Zeit und Geld. Weil beides in kleinen Unternehmen nur in einem begrenzten Maß vorhanden ist, fällt der Einstieg in die Video-Produktion für KMUs und Start-ups schwer. Einfache Tools und moderne Smartphones schaffen zwar Abhilfe, allerdings nur bis zu einem bestimmten Grad.

Für kleinere und größere Unternehmen gilt: Wer Video ins Unternehmen tragen möchte, muss intern Begeisterung schaffen. Videos stehen für eine moderne Kommunikation. Neues auszuprobieren ist nicht jedermanns Sache.

DAZU KOMMT:

Die inhaltliche Expertise liegt häufig im Fach­bereich und muss abteilungs­über­greifend gebündelt werden. Für Texte ist das nicht leicht, für Videos doppelt schwer. Moderieren Sie von Anfang an den Prozess gut.

Auch Suche, Auswahl und Briefing eines Video-Partners sind mit Aufwand ver­bunden und können mitunter ein paar Wochen dauern. Entscheiden Sie nicht nur nach dem Preis. Kreativität und fachliche Beratung sind für langfristigen Erfolg mindestens genauso wichtig. Auch die Abnahmeschleife eines Video-Projekts verlangt noch einmal Ausdauer. Denn ein Video schafft Fakten, wo ein Konzept noch interpretatorischen Freiraum lässt. Gefallen oder Nicht-Gefallen ist manchmal Geschmacks­sache und sollte hinten­anstehen. Entscheidend ist das Ziel. Holen Sie Kolleginnen und Kollegen ab, erklären Sie Sinn und Zweck. Moderieren Sie die Änderungsschleifen.

Ein weiterer Nachteil von Video-Produktionen sind die Kosten. Für einen guten Text reicht ein Laptop, für ein Podcast ein Aufnahmegerät, für eine Video-Produktion braucht es jedoch mehr. Auch wenn Smartphones und Tools die Video-Produktion demokratisiert haben, arbeiten viele Unternehmen mit professionellen Anbietern, die über ent­sprechende Technik verfügen.

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Was sind „Worst-Case-Szenarien“ für eine Video-Produktion?

Ein Video-Produktion ist mitunter ein umfangreiches Vorhaben. Zahlreiche Gewerke, Partner und Kollegen werden benötigt, um aus einer ersten Idee ein Video zu entwickeln. Unternehmen greifen bei dieser Heraus­forderung auf professionelle Video-Produzenten zurück, um Risiken zu minimieren. Trotz aller Vorbereitung und besten Absichten, kann es dennoch im Rahmen einer Video-Produktionen zu Situationen kommen, die ein echtes Dilemma darstellen.

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Mögliche „Worst-Case-Szenarien“ bei einer Video-Produktion

  1. Das „habe ich mir anders vorgestellt“-Szenario

    Das Marketingteam ist happy, der Chef nicht. Kommt immer seltener vor, stellt aber ein echtes Dilemma dar, weil man in der Phase der Finalisierung eines Videos eventuell noch mal ganz an den Anfang zurück muss. Fehlende Abstimmungen im Vorfeld strapazieren zeitliche und organisatorische Abläufe. Es droht die Kostenfalle, ohne dass das Video-Projekt erfolgreich die Kurve kriegt. Gute Marketeers moderieren von Anfang an den Video-Prozess und binden die Geschäftsführung mit in den Prozess ein.

  2. Das „Rechte vergessen“-Szenario

    Die Bilder sind gedreht, das Interview erfolgreich im Kasten, nur die Unterschrift unter der Rechteabtretung fehlt. Wem das rechtzeitig einfällt, kann mit einer freundlichen Bitte ein solches „Worst-Case-Szenario“ abfangen. Doof ist, wenn die Einverständniserklärung nicht vorliegt, die Bilder aber veröffentlicht werden. Hier muss mit Konsequenzen gerechnet werden. Deshalb besser vorher Bereitschaft abklären und Rechte einholen. Gilt übrigens nicht nur Menschen und Bilder, sondern auch für Ton und Musik.

  3. Das „der Ton ist Mist“-Szenario

    Darf nicht passieren, aber passiert. Bei Interviews und zwar meistens dann, wenn der Assistent pennt, die Technik spinnt oder Amateure am Werk sind. Wer bewusst schlechten Ton in Kauf nimmt, ist selber schuld.

  4. Das „Festplatten defekt“-Szenario

    Festplatte anstöpseln, Ordner kopieren, Material läuft…. Dieser eigespielte Ablauf nach einer Videoproduktion ist bei allen Beteiligten gelernt. Und doch kann es mal haken. Weil der Adapter die Karte nicht erkennt, die Festplatte nicht sauber formatiert wurde oder oder oder. Deshalb: Material immer zweimal sichern und mindestens einmal checken. Solange das Material nicht im Schnitt eingeladen ist, sollten die Karten nicht überspielt werden.

  5. Das „ich hatte keine Zeit mich vorzubereiten“-Szenario

    Unvorbereitete Redakteure sind der Horror für Kameraleute oder ein ganzes Team. Wer sein Ziel nicht kennt, scheucht von links nach rechts und demotiviert. Zum Glück kommt diese Spezies genauso selten vor, wie Szenario Nummer 6.

  6. Das „Kameramann-kenn ich“-Szenario

    Sehr erfahrene Kamera-Kollegen wollen damit Vertrauen wecken oder haben einfach keinen Bock. Aber Sätze wie „ich weiß was Du willst, ich mach das schon, Junge“, sind das „Worst-Case-Szenario“ für ambitionierte Filmemacher. Gott sei Dank hört man solche Sätze eher selten. Die Gefahr, dass der Kollege aber eben nicht weiß, was gemeint ist, kann in solchen Situationen fatal für die Video-Produktion sein.

Um „Worst-Case-Szenarien“ zu verhindern, kann ich Ihnen nur den Tipp geben:

Schauen Sie bei der Dienstleisterauswahl genau hin und schreiten Sie als Kunde ein, wenn es nötig ist.

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Warum sollten Sie Mitarbeiter-videos produzieren?

Im digitalen Zeitalter nutzen über 70% aller Entscheider digitale Kanäle zur Meinungsbildung und Vorauswahl. Ganz ohne persönlichen Kontakt zu einem Verkäufer. Das gilt für fast jedes Business im B2B-Bereich. Laut Statistik haben Kunden durch­schnittlich bis zu acht Touch­points (Kontaktpunkte) bevor sie einen Kaufprozess abwickeln. Auf dem Weg dorthin spielen viele Faktoren eine ent­scheidende Rolle. Vertrauen gilt als ein elementarer Wert und bildet die wichtigste Grundlage für erfolg­reiche Geschäfts­abschlüsse.

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Mit Mitarbeiter-Videos Vertrauen schaffen und Teamgeist stärken

Genau hier setzen Mitarbeiter-Videos an. Sie sind der „Vertrauensboost“ für ein Unternehmen. Denn in einem Video trans­portiert eine Person ge­wollt oder un­ge­wollt zahl­reiche Botschaften. Die Körper­sprache vermittelt ob jemand locker oder verkrampft ist, sachlich, emotional oder authentisch. Als Betrachter fühlt man sich hiervon positiv ange­sprochen oder auch nicht. In jedem Fall aber haben Sie mit einem Mitarbeiter­video einen ersten Eindruck vermittelt und vielleicht eine erste zarte Ver­bindung zwischen sich und einem potentiellen Kunden her­gestellt.

Mitarbeiter-Videos haben aber auch nach Innen eine starke Wirkung. Die gemein­same Sichtbarkeit stärkt das Gemein­schafts­gefühl und formt den Team­ge­danken.

Wie erstellt man gute Mitarbeiter-Videos?

Aber wie macht man eigentlich gute Mitarbeiter-Videos? Ganz einfach. Sie müssen kein Hochglanz-Video produ­zieren, sondern einfach nur folgende Dinge beachten:

  1. Mitarbeiter-Videos sollten kurz sein. Eine Länge von ca. 30-60 Sekunden ist ideal.
  2. Stellen Sie sich persönlich vor. Wer sind Sie? Was machen Sie im Unternehmen? Welche Berufserfahrung haben Sie?
  3. Zeigen Sie Ihre Persönlichkeit. Seien Sie authentisch und teilen Sie ein bis zwei persönliche Dinge.
  4. Machen Sie Mitarbeiter-Videos direkt am Arbeitsplatz oder suchen Sie eine Location z.B. einen Konferenzraum.

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Wie verwerten Sie Videos als B2B Unter­nehmen mehrfach?

Die Videoproduktion ist für viele Unter­nehmen mit Heraus­forderungen ver­bunden. Die Definition der Ziele, die Planung und Umsetzung der Video-Inhalte (egal ob allein oder zusammen mit einem Partner) verschlingen nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern kosten auch viel Geld. Diese Eine ganzheitliche Themen- und Produktionsplanung hilft Ihnen dabei einmal produzierten Video-Content mehr­fach verwerten.

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Ein Video, viele Möglichkeiten: Video­content einfach wieder­verwerten

Ein Beispiel: viele Unternehmen invest­ieren bei der Erstellung eines Unter­nehmens­videos zuerst in ein klassisches Imagevideo. Mit dem Ziel, die Leistungen und Stärken eines Unter­nehmens darzu­stellen. Oft werden in diesen Videos verschiedenen Einzel­themen in eine zusammen­­hängende Dramaturgie ge­bündelt. Themen wie Größe, Mitarbeiter­­anzahl, Kunden, Volumen, Leistungs­­spektrum, Geschichte usw.

Bei genauerer Betrachtung ergibt jedes Einzel­thema eine kleine Geschichte und damit auch ein Video. Das geplante Image­video haben Sie damit in mehrere Einzel­videos unterteilt und Content mehr­fach verwertet. Konkret können Sie aus einem dreiminütigen Image­video 20-30-­sekündige Einzelthemen schneiden. Für die sozialen Netzwerke beispiels­weise. Denken Sie dabei auch an die verschiedenen Seiten­verhältnisse 16:9, 9:16, 4:5 oder 1:1.

Webinare, Präsentationen oder Screenshots aus Ihrem Videomaterial

Auch Webinare eignen sich bestens, produzierte Videos zu „recyceln“. Dadurch bekommt ihr Präsentation mehr „Lebendig­keit“ und die Wieder­verwertung senkt die Kosten der Produktion.

Gleiches gilt für Messen und Ver­an­staltungen in denen „bespielte“ Screens für Aufmerk­samkeit sorgen können. Für Variante ohne Ton sollten Sie Unter­titel einplanen. Nicht immer, aber immer öfter werden Screenshots von Video­material gemacht. Die ersetzen zwar keine professionell gemachten Fotos, reichen aber für Thumb­nails oder Social-Media-Bilder.

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Was ist die optimale Länge für ein Video?

Ganze 8 Sekunden soll die Aufmerksam­keits­spanne des modernen Medien­konsumenten anhalten. Was bedeutet das für Sie als Unternehmen? Gleich mit der Tür ins Haus fallen?

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Kurze oder lange Videos? Es kommt auf das Format an!

Kurze Formate sind meist Mitarbeiter-Videos, Landingpage-Videos, Recruiting-Videos, 80% Videos und Erklärvideos. Ein Großteil dieser Formate hat eine Länge zwischen 30 -120 Sekunden. Noch vor ein paar Jahren waren 180-sekündige Videos keine Seltenheit. Längere Formate sind meist Testimonial-Videos oder auch Referenz-Videos mit Kunden. Auch Portraits oder andere Storytelling-Ansätze sind oft als längere Videoformate angelegt. Länge bedeutet hier etwas zwischen 2-5 Minuten.

Das Teaser-Format: Experimentieren ausdrücklich erwünscht

Auf Business Plattformen wie LinkedIn sind wiederum immer häufiger auch Teaser-Formate zu finden. Diese sind meist nur 10-30 Sekunden lang und führen auf eine spezielle Landingpage. Kurze 10, 20, 30-sekündige Teaser können beispielsweise auf ein Webinar oder ein neues Produkt aufmerksam machen. Dazu brauchen Sie übrigens noch nicht mal reale Bilder, sondern können mit animierten Fotos, einer Typo und einem Call to Action anfangen.

Mein Tipp:

Experimentieren Sie mit Teasern und denken Sie nicht nur an Videos.

Denken Sie bei der Entwicklung von Videoformaten für Ihr Unternehmen immer auch an Ihre Kunden und diese drei wichtigen Punkte:

  1. Relevanz des Themas
  2. Zügig zum Punkt kommen
  3. Pain Point in den Vordergrund stellen

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Warum ist das Briefing im Video-Marketing wichtig?

"Schreib mal ein Briefing für die Agentur!" Was nach einer Praktikanten-Aufgabe klingt, ist nicht zu unterschätzen. Ein Briefing ist elementar für Dienstleister. Es muss nicht Chefsache sein, sollte aber in Umfang und Qualität gewisse Standards haben. Nutzen Sie von Beginn an die Kreativität und Energie Ihres Video-Partners, indem Sie Fakten bündeln und verständlich aufbereiten. Dabei kann ein Briefing-Dokument helfen.

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Was sollte ein Video-Briefing beinhalten?

Ein umfassendes Briefing-Dokument für Video-Produktionen sollte die folgenden Punkte beinhalten:

– Ziel des Videos

– Thema / Inhalt des Videos

– Botschaft des Videos

– Zielgruppe des Videos

– Auflagen/Bedingungen für das Video

– Kanäle / Veröffentlichungen des Videos

– Länge des Videos

– Format(e) des Videos

– ggf. Sprachfassungen des Videos

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Warum Sie Mitarbeiter in Videos integrieren sollten?

Früher mussten Unternehmensvideos auf Hochglanz poliert sein. Heute stehen Authentizität und Wiedererkennbarkeit im Vordergrund. Das wirkt sich auch auf die Darsteller*innen aus. Wo früher Schau­spieler*innen mitgewirkt haben, kommen heute eigene Mitarbeiter*innen zum Einsatz. Vor allem, wenn es um die Vermittlung von Expertenwissen geht.

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Welche Vorteile haben Unternehmensvideos mit eigenen Mitarbeitern?

  1. Mitarbeiter*innen kennen Arbeits- oder Bewegungsabläufe. Ein schneller Handgriff hier, ein Umgang mit Maschinen dort – ein Schauspieler muss sich diese Bewegungen und Handgriffe erst erklären lassen.
  2. Mitarbeiter*innen machen Videos authentisch und glaubwürdig.
  3. Unternehmen vermitteln Vertrauen und Wertschätzung in die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter*innen, wenn diese in Videos mitwirken.
  4. Ein gemeinsames Video-Projekt schafft unter Mitarbeiter*innen ein Zusammengehörigkeitsgefühl von dem Sie als Unternehmen profitieren.

Welche Vorteile haben Unternehmensvideos mit Schauspielern?

Doch auch die Zusammenarbeit mit Schauspielern*innen ist lohnenswert. Schließlich wird die Schauspielerei als Handwerk beschrieben. Professionelle Schauspieler*innen haben über viele Jahre eine Ausbildung genossen und leben für ihren Beruf. Schauspieler*innen können auf Kommando in eine Figur schlüpfen, Bewegungen exakt durchführen und haben ein super Timing. Das alles hilft Ihnen bei der Produktion Ihres Videos. Denn in der Produktion geht es um Zeit und Geld. Und Wiederholungen kosten nicht nur beides, sondern auch Nerven.

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Warum ist eine Videokultur in Unternehmen wichtig?

Der Aufwand zu groß. Sinn und Zweck nicht nachvollziehbar. Zwei von zahl­reichen Gründen gegen Videos in Unternehmen. Nehmen Sie solche Argumente zum Anlass, eine Kultur für Videos zu entwickeln. Dazu helfen Ihnen diese 7 Schritte.

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7 Schritte für eine Videokultur in Unternehmen

Videos ja oder nein ist für viele Unternehmen keine Glaubens-, sondern eine Verständnisfrage. Der Nutzen von Videos erschließt sich nicht auf Anhieb und die Einstiegshürden sind vielfältig. Das komplexe technische Set-up gehört genauso dazu, wie die organisatorischen und vor allem inhaltlichen Vorbereitungen. Um alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit­zu­nehmen, sollten Sie eine Videokultur erarbeiten. Dies gelingt mit diesen 7 Schritten:

1Sagen sie nicht nur „Video sind wichtig“. Machen sie Videos wichtig. Geben Sie Mitarbeitern die Chance, Video zu verstehen. Zeigen Sie die persönlichen Möglichkeiten und Vorteile durch Videos auf. Für jede Abteilung. Für jeden Einzelnen.
2Trainieren Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den richtigen Umgang mit Kamera und Technik. Dafür müssen Sie nicht gleich in ein TV-Studio laufen. Machen Sie erstmal mit dem Smartphone oder einer Webcam vom Computer ein paar Aufnahmen. Entwickeln Sie ein Gefühl für Kamera-Perspektiven, Abstand zur Kamera, Lichteinfall und Lichtquellen sowie Körpersprache. Professionelle Tipps finden Sie zum Beispiel hier.
3Entwickeln sie eine Video-Content-Strategie. Um Transparenz und Vertrauen zu Kunden aufzubauen, müssen Sie wissen, was Ihre Zielgruppe anspricht und welche Fragen und Bedenken sie in Bezug auf Ihre Branche oder Dienstleistung hat.
4Definieren Sie messbare Ziele. Werden die Videos geklickt? Werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Videos angesprochen? Kommt im Vertrieb eine Kommunikation mit potentiellen Kunden zu Stande? Bewerten sie den ROI aber nicht nach ein paar Wochen. Haben Sie Ausdauer.
5Kommunizieren sie die Entwicklungen mit Videos regelmäßig im Unternehmen. Zeigen sie außerdem Erfolgsgeschichten durch Videos. Das stärkt die Videokultur.
6Straffen Sie den Abnahmeprozess. Achten sie darauf, dass diejenigen die an Videos beteiligt sind, im Voraus wissen, wie Videos aussehen sollen und welche Standards gelten.
7 Machen Sie Video zu Ihrem persönlichen Anliegen. Wenn nicht Sie für die Video-Produktion verantwortlich sein können, dann bestimmen Sie jemanden. Ownership ist ein zentrales Thema in der Videokultur.

Zusammenfassend:

Das „buy-in from top to down“ also die Unterstützung von ganz oben bis ganz unten ist wichtig. Gewinnen Sie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Videos sind ein integraler Bestandteil unseres Lebens, bauen Vertrauen auf und helfen Ihrem Unternehmen in der Kommunikation Ihrer Produkte und Leistungen.

Anleitung für erfolgreiches
Video-Marketing

Neue Kunden erreichen. Produkte und Leistungen erklären und damit Türen öffnen für weitere Gespräche. Das sind die Ziele von Video-Marketing in B2B-Unter­­nehmen. Immer mehr Unter­­­nehmen setzen auf Videos und bauen bewegte Bilder konse­quent in den Kommuni­kations­­prozess ein. Nutzen auch Sie die Wirkung von Videos für Ihre Mar­keting­-­Kampa­gnen und stärken Sie Ihren Sales-Prozess. Die Anleitung für die richtige Vor­­gehens­­­­weise finden Sie hier.