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Was sind „Worst-Case-Szenarien“ für eine Video-Produktion?

Ein Video-Produktion ist mitunter ein umfangreiches Vorhaben. Zahlreiche Gewerke, Partner und Kollegen werden benötigt, um aus einer ersten Idee ein Video zu entwickeln. Unternehmen greifen bei dieser Heraus­forderung auf professionelle Video-Produzenten zurück, um Risiken zu minimieren. Trotz aller Vorbereitung und besten Absichten, kann es dennoch im Rahmen einer Video-Produktionen zu Situationen kommen, die ein echtes Dilemma darstellen.

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Mögliche „Worst-Case-Szenarien“ bei einer Video-Produktion

  1. Das „habe ich mir anders vorgestellt“-Szenario

    Das Marketingteam ist happy, der Chef nicht. Kommt immer seltener vor, stellt aber ein echtes Dilemma dar, weil man in der Phase der Finalisierung eines Videos eventuell noch mal ganz an den Anfang zurück muss. Fehlende Abstimmungen im Vorfeld strapazieren zeitliche und organisatorische Abläufe. Es droht die Kostenfalle, ohne dass das Video-Projekt erfolgreich die Kurve kriegt. Gute Marketeers moderieren von Anfang an den Video-Prozess und binden die Geschäftsführung mit in den Prozess ein.

  2. Das „Rechte vergessen“-Szenario

    Die Bilder sind gedreht, das Interview erfolgreich im Kasten, nur die Unterschrift unter der Rechteabtretung fehlt. Wem das rechtzeitig einfällt, kann mit einer freundlichen Bitte ein solches „Worst-Case-Szenario“ abfangen. Doof ist, wenn die Einverständniserklärung nicht vorliegt, die Bilder aber veröffentlicht werden. Hier muss mit Konsequenzen gerechnet werden. Deshalb besser vorher Bereitschaft abklären und Rechte einholen. Gilt übrigens nicht nur Menschen und Bilder, sondern auch für Ton und Musik.

  3. Das „der Ton ist Mist“-Szenario

    Darf nicht passieren, aber passiert. Bei Interviews und zwar meistens dann, wenn der Assistent pennt, die Technik spinnt oder Amateure am Werk sind. Wer bewusst schlechten Ton in Kauf nimmt, ist selber schuld.

  4. Das „Festplatten defekt“-Szenario

    Festplatte anstöpseln, Ordner kopieren, Material läuft…. Dieser eigespielte Ablauf nach einer Videoproduktion ist bei allen Beteiligten gelernt. Und doch kann es mal haken. Weil der Adapter die Karte nicht erkennt, die Festplatte nicht sauber formatiert wurde oder oder oder. Deshalb: Material immer zweimal sichern und mindestens einmal checken. Solange das Material nicht im Schnitt eingeladen ist, sollten die Karten nicht überspielt werden.

  5. Das „ich hatte keine Zeit mich vorzubereiten“-Szenario

    Unvorbereitete Redakteure sind der Horror für Kameraleute oder ein ganzes Team. Wer sein Ziel nicht kennt, scheucht von links nach rechts und demotiviert. Zum Glück kommt diese Spezies genauso selten vor, wie Szenario Nummer 6.

  6. Das „Kameramann-kenn ich“-Szenario

    Sehr erfahrene Kamera-Kollegen wollen damit Vertrauen wecken oder haben einfach keinen Bock. Aber Sätze wie „ich weiß was Du willst, ich mach das schon, Junge“, sind das „Worst-Case-Szenario“ für ambitionierte Filmemacher. Gott sei Dank hört man solche Sätze eher selten. Die Gefahr, dass der Kollege aber eben nicht weiß, was gemeint ist, kann in solchen Situationen fatal für die Video-Produktion sein.

Um „Worst-Case-Szenarien“ zu verhindern, kann ich Ihnen nur den Tipp geben:

Schauen Sie bei der Dienstleisterauswahl genau hin und schreiten Sie als Kunde ein, wenn es nötig ist.

Anleitung für erfolgreiches
Video-Marketing

Neue Kunden erreichen. Produkte und Leistungen erklären und damit Türen öffnen für weitere Gespräche. Das sind die Ziele von Video-Marketing in B2B-Unter­­nehmen. Immer mehr Unter­­­nehmen setzen auf Videos und bauen bewegte Bilder konse­quent in den Kommuni­kations­­prozess ein. Nutzen auch Sie die Wirkung von Videos für Ihre Mar­keting­-­Kampa­gnen und stärken Sie Ihren Sales-Prozess. Die Anleitung für die richtige Vor­­gehens­­­­weise finden Sie hier.

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Wenn Sie echte Video-Enthusiasten suchen, dann sind Sie bei uns richtig. Wir erstellen mit Liebe zum Detail qualitativ hochwertigen Video-Content für Ihr Unternehmen. Leider haben wir noch keine gläserne Werkschau, aber wir melden uns umgehend bei Ihnen, wenn Sie eine Kontaktanfrage schicken oder einen Rückruf anfordern.

Warum sollten Sie Mitarbeiter-videos produzieren?

Im digitalen Zeitalter nutzen über 70% aller Entscheider digitale Kanäle zur Meinungsbildung und Vorauswahl. Ganz ohne persönlichen Kontakt zu einem Verkäufer. Das gilt für fast jedes Business im B2B-Bereich. Laut Statistik haben Kunden durch­schnittlich bis zu acht Touch­points (Kontaktpunkte) bevor sie einen Kaufprozess abwickeln. Auf dem Weg dorthin spielen viele Faktoren eine ent­scheidende Rolle. Vertrauen gilt als ein elementarer Wert und bildet die wichtigste Grundlage für erfolg­reiche Geschäfts­abschlüsse.

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Mit Mitarbeiter-Videos Vertrauen schaffen und Teamgeist stärken

Genau hier setzen Mitarbeiter-Videos an. Sie sind der „Vertrauensboost“ für ein Unternehmen. Denn in einem Video trans­portiert eine Person ge­wollt oder un­ge­wollt zahl­reiche Botschaften. Die Körper­sprache vermittelt ob jemand locker oder verkrampft ist, sachlich, emotional oder authentisch. Als Betrachter fühlt man sich hiervon positiv ange­sprochen oder auch nicht. In jedem Fall aber haben Sie mit einem Mitarbeiter­video einen ersten Eindruck vermittelt und vielleicht eine erste zarte Ver­bindung zwischen sich und einem potentiellen Kunden her­gestellt.

Mitarbeiter-Videos haben aber auch nach Innen eine starke Wirkung. Die gemein­same Sichtbarkeit stärkt das Gemein­schafts­gefühl und formt den Team­ge­danken.

Wie erstellt man gute Mitarbeiter-Videos?

Aber wie macht man eigentlich gute Mitarbeiter-Videos? Ganz einfach. Sie müssen kein Hochglanz-Video produ­zieren, sondern einfach nur folgende Dinge beachten:

  1. Mitarbeiter-Videos sollten kurz sein. Eine Länge von ca. 30-60 Sekunden ist ideal.
  2. Stellen Sie sich persönlich vor. Wer sind Sie? Was machen Sie im Unternehmen? Welche Berufserfahrung haben Sie?
  3. Zeigen Sie Ihre Persönlichkeit. Seien Sie authentisch und teilen Sie ein bis zwei persönliche Dinge.
  4. Machen Sie Mitarbeiter-Videos direkt am Arbeitsplatz oder suchen Sie eine Location z.B. einen Konferenzraum.

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Warum ist das Briefing im Video-Marketing wichtig?

"Schreib mal ein Briefing für die Agentur!" Was nach einer Praktikanten-Aufgabe klingt, ist nicht zu unterschätzen. Ein Briefing ist elementar für Dienstleister. Es muss nicht Chefsache sein, sollte aber in Umfang und Qualität gewisse Standards haben. Nutzen Sie von Beginn an die Kreativität und Energie Ihres Video-Partners, indem Sie Fakten bündeln und verständlich aufbereiten. Dabei kann ein Briefing-Dokument helfen.

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Was sollte ein Video-Briefing beinhalten?

Ein umfassendes Briefing-Dokument für Video-Produktionen sollte die folgenden Punkte beinhalten:

– Ziel des Videos

– Thema / Inhalt des Videos

– Botschaft des Videos

– Zielgruppe des Videos

– Auflagen/Bedingungen für das Video

– Kanäle / Veröffentlichungen des Videos

– Länge des Videos

– Format(e) des Videos

– ggf. Sprachfassungen des Videos

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Warum ist eine Videokultur in Unternehmen wichtig?

Der Aufwand zu groß. Sinn und Zweck nicht nachvollziehbar. Zwei von zahl­reichen Gründen gegen Videos in Unternehmen. Nehmen Sie solche Argumente zum Anlass, eine Kultur für Videos zu entwickeln. Dazu helfen Ihnen diese 7 Schritte.

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7 Schritte für eine Videokultur in Unternehmen

Videos ja oder nein ist für viele Unternehmen keine Glaubens-, sondern eine Verständnisfrage. Der Nutzen von Videos erschließt sich nicht auf Anhieb und die Einstiegshürden sind vielfältig. Das komplexe technische Set-up gehört genauso dazu, wie die organisatorischen und vor allem inhaltlichen Vorbereitungen. Um alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit­zu­nehmen, sollten Sie eine Videokultur erarbeiten. Dies gelingt mit diesen 7 Schritten:

1Sagen sie nicht nur „Video sind wichtig“. Machen sie Videos wichtig. Geben Sie Mitarbeitern die Chance, Video zu verstehen. Zeigen Sie die persönlichen Möglichkeiten und Vorteile durch Videos auf. Für jede Abteilung. Für jeden Einzelnen.
2Trainieren Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den richtigen Umgang mit Kamera und Technik. Dafür müssen Sie nicht gleich in ein TV-Studio laufen. Machen Sie erstmal mit dem Smartphone oder einer Webcam vom Computer ein paar Aufnahmen. Entwickeln Sie ein Gefühl für Kamera-Perspektiven, Abstand zur Kamera, Lichteinfall und Lichtquellen sowie Körpersprache. Professionelle Tipps finden Sie zum Beispiel hier.
3Entwickeln sie eine Video-Content-Strategie. Um Transparenz und Vertrauen zu Kunden aufzubauen, müssen Sie wissen, was Ihre Zielgruppe anspricht und welche Fragen und Bedenken sie in Bezug auf Ihre Branche oder Dienstleistung hat.
4Definieren Sie messbare Ziele. Werden die Videos geklickt? Werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Videos angesprochen? Kommt im Vertrieb eine Kommunikation mit potentiellen Kunden zu Stande? Bewerten sie den ROI aber nicht nach ein paar Wochen. Haben Sie Ausdauer.
5Kommunizieren sie die Entwicklungen mit Videos regelmäßig im Unternehmen. Zeigen sie außerdem Erfolgsgeschichten durch Videos. Das stärkt die Videokultur.
6Straffen Sie den Abnahmeprozess. Achten sie darauf, dass diejenigen die an Videos beteiligt sind, im Voraus wissen, wie Videos aussehen sollen und welche Standards gelten.
7 Machen Sie Video zu Ihrem persönlichen Anliegen. Wenn nicht Sie für die Video-Produktion verantwortlich sein können, dann bestimmen Sie jemanden. Ownership ist ein zentrales Thema in der Videokultur.

Zusammenfassend:

Das „buy-in from top to down“ also die Unterstützung von ganz oben bis ganz unten ist wichtig. Gewinnen Sie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Videos sind ein integraler Bestandteil unseres Lebens, bauen Vertrauen auf und helfen Ihrem Unternehmen in der Kommunikation Ihrer Produkte und Leistungen.

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Welche Videos eignen sich für B2B?

75% aller beruflichen Entscheider schauen Videos um sich über Produkte, Services und Unternehmen zu informieren. Das sind im B2B vor allem Imagevideos und Erklärvideos. Fast immer verbinden Unternehmen damit einen Imageaufbau oder eine Präsentation ihrer Produkte und Services. Das Videos Vertrauen aufbauen oder stärken, wird selten erkannt. Genauso wie alternative Videoformte selten in Betracht gezogen werden. Eine Auswahl habe ich zusammengestellt. Sicherlich funktioniert nicht jedes Format für jedes Unternehmen aber im ersten Schritt möchte ich eine Bandbreite an Videoformaten vorstellen.

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Video kann als Teil der Content-Strategie mehrere Funktionen haben. Das Ansprechen der Sinne – durch Bilder, Musik oder Stimme – ist in jedem Fall eine. Bestenfalls zieht es uns in den Bann, mindestens baut es Vertrauen auf. Weil wir Menschen sehen, hören und eine Person wahrnehmen können. Diese Wirkung ist noch um ein Vielfaches höher, wenn die Personen im Video auch wirklich eine Mitarbeiterin oder Mitarbeiter im Unternehmen ist und wir (Kunden) in späteren Telefonaten oder persönlichen Meetings diese Person kennenlernen. Ein bisschen erinnert das an den alten Spruch „ich kennen Dich aus dem Fernsehen“.

Video werden fast ausschließlich im Marketing eingesetzt. Immer häufiger im HR-Bereich. Noch selten im Vertrieb. Das liegt vermutlich auch daran, dass Kommunikationsmittel oft aus dem Marketing heraus angeliefert werden und dann die jeweiligen Abteilungen damit arbeiten sollen, dürfen oder müssen. Bei genauerer Betrachtung liegt hier der erste Fehler. Nach meinem Dafürhalten kann und muss jede Abteilung wissen, wie Ihr Zielgruppe denkt, tickt und fühlt und daher auch klar sagen können, was sie benötigt. Die Unterstützung der Marketing-Abteilung liegt dann im kreativen, organi­satorischen und pro­duktions­begleitenden Bereich.

Gut eingespielte Organisationen haben diese Strukturen neu organisiert, mit der Ergebnis, dass nicht nur Imagevideos und Erklärvideos produziert werden, sondern in Marketing, Vertrieb und HR eine Vielzahl an Video­formaten zum Einsatz kommt.

Unter dem Titel “The Selling 7” hat die Agentur Impact in den USA mehrere Video-Formate vorgestellt. Einige möchte ich daraus auf­greifen.

  1. 80%-VIDEOS

    80%-Videos klingen komisch, sind aber spannend. Dahinter verbirgt sich die einfache Idee, dass ein Großteil der Fragen (nämlich 80%) zu einem Produkt oder Service immer dieselben sind. Wer hier strategisch ansetzt, erarbeitet sich einen Themenspeicher und definiert daraus einen Fragenkatalog. Bestenfalls machen das Marketing & Vertrieb Hand-in-Hand. Sinn und Zweck ist es, zu diesen Fragen Antworten zu produzieren. Gerne in Textform aber natürlich auch als Video. Hier liefern Sie einen wirklichen Mehrwert.
  2. MITARBEITER-VIDEOS

    Max Mustermann, 53 Jahre, Leiter des strategischen Einkaufs mit einer Schwäche für Luftgitarre und Salami-Pizza. Vielleicht übertreibe ich an dieser Stelle, aber es soll klar werden, dass es um die Vorstellung von Mitarbeitern geht und keine Recruiting-Videos. Mitarbeiter-Video stellen Mitarbeiter vor, um Brücken zu bauen, Nähe zu schaffen. Nahezu jeder Sales-Mitarbeiter weiß, wie wichtig der persönliche Kontakt zum Kunden ist – nämlich alles. Wer virtuell oder digital den ersten Schritt macht ist hier im Vorteil, denn ein Gesicht, eine Stimme, ein Detail schafft Vertrauen.
  3. PRODUKT- & SERVICE-VIDEOS

    Wer liebt Produktbeschreibungen in Schriftgröße 2,5, die auf Briefmarken-Größe gefaltet sind und beim Ausklappen die Größe eines Küchentischs haben? Ich kenne keinen. Dann doch lieber ein Video. Ich meine sogar, es braucht kein „Hochglanz“. Es muss kurz und knackig den Sinn und Zweck erklären und aufzeigen, wie es das Leben des Käufers verbessert.
  4. MESSE- & EVENTVIDEOS

    Messe & Eventvideos klingen ein bisschen nach Hochzeitfilm aus den 80gern sind aber spannend. Weil sie eine Veranstaltung nicht nur festhalten, sondern die Möglichkeit bieten, im Nachgang nochmal auf diese Veranstaltung hinzuweisen. Schauen wir uns nicht alle gerne Fotos von Hochzeiten an, auf denen wir eingeladen waren? Machen Sie sich diesen psychologischen Effekt zu nutze.
  5. ERFOLGSSTORY

    Impact nennt sie „Social Proof Videos“, andere Agenturen Best Practice Videos oder Use Case Videos. Nach meinem Dafürhalten geht es immer um das Gleiche: nämlich Vertrauen aufbauen und Referenzen darlegen durch, an oder mit eine(r) „third party“. Das Ganze soll nicht plump sein „die machen das gut“, sondern im Stil einer erzählten Story Meint: das Scheinwerferlicht gehört dem „Referenzkunden“, dessen Herausforderung stehen im Vordergrund. Das Unternehmen stellt weniger sich in den Vordergrund, sondern das Lösungskonzept und eventuelle Entwicklungsschritte. Der zufriedene „Referenzkunde“ bildet am Ende die Klammer.

Die hier vorgestellten Videos lassen sich sicherlich noch um weitere gute Beispiel erweitern.
Falls Sie welche kennen, freue ich mich über Ihre Vorschläge. Schicken Sie mir gerne eine Mail.

Abschließend:

entscheidend ist für mich die Strategie im gesamten Content-Prozess. Denn ein Video ist selten ein „stand alone“. Nehmen Sie sich hierfür Zeit.

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Die relevantesten
Video-Formate
für den Vertrieb

  • Promo-Video
  • Landingpage-Video
  • Testimonial-Video
  • Webinare
  • Personalisierte Video-Message
  • Erklärvideo

Das Promo-Video wird häufig auch Teaser genannt. Es ist eine Art „Dampfmacher“ und macht auf ein spezielles Angebot eines Unternehmens aufmerksam. Dieses Angebot kann sein: ein offline Event, eine online Veranstaltung, ein spezielles Content-Angebot (z.B. Whitepaper). Promo-Video sind meist kurz, maximal 15-30 Sekunden und haben am Ende eine Handlungsaufforderung (Call to Action).

Das Landingpage-Video ist ein Vertrauensmagnet und wird speziell für Landingpages erstellt. Zu sehen ist eine Person, die in wenigen Sätzen erklärt, warum sich die Teilnahme oder die Anmeldung oder das Ausfüllen des Kontaktformulars lohnt. Landingpage-Videos sind ca. 30-60Sekunden lang. Diese kurze Videoansprache gibt oftmals den letzten kleinen „Stubs“ der noch fehlt zu einer Anmeldung.

Testimonial-Videos sind das Qualitätssiegel für ein Unternehmen. In einem Testimonial-Video kommt Ihr Kunde zu Wort und erklärt, wie ein für ihn spezielles Problem durch ein Unternehmen (Ihres) gelöst wurde. Testimonial-Videos sind eines der wichtigsten Formate im Vertrieb und helfen, unschlüssige Kunden zu überzeugen. Wer noch nicht weiß, ob Sie der richtige Partner sind oder das richtige Produkt haben, bekommt durch ein Testimonial-Video den entscheidenden Push.

Webinare, egal ob live oder aufgezeichnet, sind keine Verkaufsshows, sondern Wissensvermittlung. Und zwar zugeschnitten auf ein Interessensgebiet einer Zielgruppe. Webinare geben Unternehmen die Möglichkeit, als Experte wahrgenommen zu werden. Dafür müssen die Inhalte relevant und gut strukturiert sein. Das Prinzip heißt immer: der Wurm muss dem Fisch schmecken.

Die personalisierte Video-Message wird in den USA bereits häufig zur Akquise eingesetzt. Sie ist ein Video für eine ganz bestimmte Zielperson und beinhaltet neben der eigenen Vorstellung auch ein konkretes Angebot. Übermittelt wird die Video-Message mit einer Mail und Statistiken aus den USA zeigen, dass Mails mit personalisierten Video-Messages eine 5x höhere Öffnungsrate und 8x höhere Klickrate haben, als Mails ohne Video. Allerdings sind dafür spezielle Software-Lösungen notwendig, wie zum Beispiel Vidyard.

Zu guter Letzt nochmal zum Erklärvideo: das Erklärvideo hat im Vertrieb mittlerweile zwei Ausprägungen. Entweder stellt das Erklärvideo die Vorteile eines Produkts, einer Dienstleistung oder eines Unternehmens vor – aber nicht ganz so laut wie das Promo-Video – oder aber es geht richtig in die Tiefe. Und erklärt dann zum Beispiel die Inbetriebnahme eines Produktes sehr genau.

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