Wie halten Sie Kosten für Video-Produktionen gering?

Die Kosten für Video-Produktionen sind in den letzten Jahren dramatisch gesunken. Dies liegt zum einen an gefallen Preisen für entsprechende Technik und zum anderen am wachsenden Angebot an Dienstleistern im Markt. Und weil sich Videos mit Smartphones und Apps spielerisch leicht produzieren und bearbeiten lassen, kann praktisch jeder zum Video-Produzenten werden.

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Viele Unternehmen beauftragen externe Partner für die Produktion eines Videos – zum Beispiel für ein Erklärvideo, Unternehmensvideo, Testimonial-Video etc. Die entsprechenden Ausgaben sind für viele Unternehmen ein sensibler Punkt. Denn nicht immer sind die Angebote transparent oder definieren eindeutig, was im Leistungsangebot enthalten ist.

Weil Unternehmen oftmals mit festen Budgets planen, sind diese besonders daran interessiert, die Kosten für eine Video-Produktionen möglichst konkret und gering zu halten. Um das Thema „Kosten bei einer Video-Produktion“ zu verstehen, muss man als erstes hinterfragen, wo überhaupt Kosten bei einer Video-Produktionen anfallen.

Kosten für Video-Produktionen fallen in folgenden Bereichen an:

– Ideenfindung

– Konzeption

– Vorproduktion

– Produktion

– Postproduktion

Die genannten Punkte sind Abschnitte einer Video-Produktion und verstehen sich als aufbauender Prozess. Aus der Idee entsteht das Konzept. Der Konzeption folgt die Planung (Vorproduktion), von der es in die Produktion übergeht. Die Postproduktion bildet den Abschluss. Es empfiehlt sich, Video-Produktionen auf solide Füße zu stellen und den Prozess immer wieder von vorne zu beginnen und nicht gleich einfach drauflos zu produzieren.

Unternehmen holen sich entweder für alle Abschnitte oder Teilabschnitte (z.B. Ideenfindung oder Produktion) externe Hilfe. Je nach Aufgabe und Umfang werden dafür Projektbudgets vergeben oder Einzelleistungen beauftragt.

So produzieren Sie günstigere Videos

Wenn Sie als Unternehmen die Aufwände für eine Video-Produktion gering halten möchten, sollten Sie folgendes beachten:

1Überlegen Sie, wo Sie externe Unterstützung benötigen, welche Art von Partner Sie suchen und welche Leistungen und Stärken dieser Partner mitbringen sollen.
2Klären Sie intern, welche Aufgaben das Unternehmen selbst wahrnehmen kann. Oftmals existieren erste Ideen im Unternehmen, die es zu bündeln gilt.
3Formulieren Sie ein klares Briefing für die Leistungen, die Sie auslagern möchten. Es werden schnell Stunden oder Tage verbraucht, wenn ein Dienstleister auf unsauberen Briefings arbeitet. Ganz egal um was für ein Video-Format oder Video-Projekt es sich handelt.
4Abhängig von Video-Format und Videoart (Realdreh, Footage, Animation) sollten Sie mit Ihrem Video-Partner Leistungen definieren und Abnahmeschleifen festlegen.
5Machen Sie Ihrem Dienstleister im Vorhinein klar, welches Budget Sie zur Verfügung haben. Das schafft Transparenz und spart Ihnen und dem Dienstleister Annäherungsschleifen.
6Achten Sie bei einem Realdreh vor Produktionsstart auf einen Ablauf. Die sogenannte Dispo regelt Start- und Endzeiten einer Video-Produktion und definiert die zu produzierenden Inhalte. Ein sauberes Timing verhindert ausufernde Produktionen. Arbeitet Ihr Dienstleister einfach drauflos, sollten Sie wachsam sein.
7Bestimmen Sie bei Video-Produktionen einen Timekeeper. Dieser soll auf die Einhaltung des zeitlichen Ablaufs achten. So vermeiden Sie Überstunden und weitere Kosten.
8Halten Sie die Aufwände in der Postproduktion gering durch einen klar geregelten Abnahmeprozess. Schaffen Sie dafür Verantwortlichkeiten auf Ihrer Seite. Holen Sie entsprechende Mitarbeiter im Vorfeld ab, sagen Sie klar, warum und wozu Sie Feedback benötigen. Machen Sie diese Schleife nur einmal, maximal zweimal. Der Satz „der Chef guckt ganz zum Schluss drauf“ ist immer gefährlich.

Noch ein Tipp:

Manchmal möchte oder muss man ein Video mit knappem Budget produzieren. Sagen Sie dies von Anfang an. Machen Sie klar, es ist eine Ausnahme, Notfall, Besonderheit oder ähnliches, dann weiß Ihr Dienstleister , woran er ist und kann Ihnen ein entsprechendes Angebot aufbereiten.

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